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OLEC Energie-Infobrief Ausgabe 01/2024

Rückblick OLEC Neujahrs Networking 2024

Das Jubiläumsjahr begrüßte OLEC am Freitag, den 12. Januar 2024 gemeinsam mit seinen Expert*innen Dr. Simone Peter (Präsidentin des BEE e.V.), Prof. Ralph Bruder (Präsident der Universität Oldenburg), Prof. Sebastian Lehnhoff (Vorstandsvorsitzender des OFFIS e.V.), Dr. Magnus Buhlert (Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz) und OLEC-Gründungsvater Dietmar Schütz sowie rund 130 Gäst*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Politik.

Im Fokus der Expertenrunde stand dabei wie der Standort Oldenburg und die Region Nordwest zum Gelingen der Energiewende beitragen und welche wesentlichen Zukunftsthemen die Region ausmachen. Die Festrede kam in diesem Jahr von Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbandes erneuerbare Energien e.V. Sie betonte besonders, welches Ausmaß die Folgen des Klimawandels bereits jetzt haben und wie wichtig die weitere konsequente Arbeit an der Transformation bei Energie, Wärme und Verkehr ist.  

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Ordentliche Mitgliederversammlung 2024

Die ordentlichen Mitgliederversammlung findet am 22. Februar 2024 im CORE Oldenburg statt. Die Einladung geht den Mitgliedern in der kommenden Woche per Mail zu.

Hydrogen Cross Border Conference 2024 in Aurich

Wir laden Sie herzlich ein zu unserer vierten Hydrogen Cross Border Conference „Next level: How to achieve business?“ am 28.-29. Februar 2024.

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Veranstaltungsreihe zu PV in der Kommune

Mit der Veranstaltungsreihe „Photovoltaik in der Kommune: Handlungsperspektiven vor Ort und in der Region“ wollen der Kommunalverbund Niedersachsen / Bremen e.V. und die Metropolregion Nordwest die kommunalen Akteur*innen bei dieser Aufgabe unterstützen. Nach bereits zwei spannenden Veranstaltungen geht die Reihe am 20. Februar weiter. Dieses Mal stehen Fragestellungen rund um die Ökonomie im Fokus.

Genossenschafliche Lösungen für die Energie- und Wärmeplanung

Gemeinsam mit dem Genossenschaftsverband Weser-Ems laden wir herzlich am 31. Januar 2024 um 12:30 Uhr nach Rastede ein.
Die Energiewende und die Umstellung auf nachhaltige Energiequellen stellen Kommunen und Gemeinden vor vielfältige Herausforderungen. Um gemeinsam innovative und bürgernahe Lösungsansätze zu entwickeln, möchten wir mit Ihnen in den Austausch treten. 

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Save the Date: Midterm-Tagung

Zur Midterm-Tagung am 17. April möchten wir Ihnen die Arbeiten aus den verschiedenen Themenfeldern des Projekts vorstellen und mit Ihnen in den Austausch gehen. Im Zentrum steht dabei die Umsetzung von digitalen Anwendungen für die Wärmewende in Gebäuden, Quartieren und Kommunen. 

Solarcamp Oldenburg

Im Solarcamp können junge Menschen das Photovoltaik-Handwerk kennenlernen und sollen dazu motiviert werden, sich haupt- oder nebenberuflich in diese Richtung zu orientieren. Egal ob als Schülerin kurz vor dem Abschluss, als Student auf der Suche nach einem handwerklichen Ausgleich, oder als Mensch in einer Ausbildung mit dem
Wunsch, sich auf Photovoltaik zu fokussieren.

OLEC-Mitglieder im Portrait

ForWind - Zentrum für Windenergieforschung

ForWind vereint 30 Institute und Arbeitsgruppen der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen im Bereich Windenergieforschung. Schwerpunkte der Forschung sind Ingenieurwissenschaften, Physik, Meteorologie, Informatik und Wirtschaft.

 
Durch anwendungsnahe Projekte wird Grundlagenforschung für die Wirtschaft nutzbar gemacht. ForWind kooperiert mit nationalen und internationalen Partner*innen aus Industrie und Wissenschaft, fördert Wissenstransfer und bildet Wissenschaftler*innen sowie Fach- und Führungskräfte in grundständigen und berufsbegleitenden Studienprogrammen weiter. Hier geht es zur Website von ForWind. 

Andreas Rauh ist neues ForWind Mitglied

Der Oldenburger Informatik-Professor Andreas Rauh ist seit Dezember neues Mitglied bei ForWind. Rauh ist 2021 auf die Professur „Technische Informatik – Verteilte Regelung in vernetzten Systemen“ am Department für Informatik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg berufen worden.Mit Rauh ist das Oldenburger Department für Informatik jetzt mit drei Abteilungen bei ForWind beteiligt und ergänzt das breite Spektrum ingenieurwissenschaftlicher und physikalischer Forschungen im Bereich der Windenergie

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Neues aus dem Netzwerk

ENaQ im Sammelband zu Energiewende in Smart City Quartieren

Städte als Lebens-, Wirtschafts- und Kulturräume benötigen ein nachhaltiges Energiesystem und müssen hoch energieeffizient gestaltet werden. Das Buch bietet einen Rahmen für Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen, wie die Energiewende zur Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor beitragen kann.

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Wärmesenke sucht Wärmequelle: Hirn gehört mit Jürgen Knies 

Zum dritten Geburtstag des „Oldenburger Wissensschnack“ richten wir unsere Fühler nach Bremen aus. Jürgen Knies, ursprünglich Landschaftsökologe und jetzt Professor für Infrastrukturplanung umwelt- und energietechnischer Anlagen an der Hochschule Bremen, spricht über seinen Weg zur Professur, die Leidenschaft für die Projektentwicklung und die Komplexität der nachhaltigen Wärmeplanung.

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Alterric mit weiteren Schritten auf dem Weg zum Top Arbeitgeber 

Im Jahr 2021 als Gemeinschaftsunternehmen der EWE und der Aloys Wobben Stiftung gegründet, ist Alterric heute der größte Onshore-Grünstromerzeuger Deutschlands. Eine wesentliche Grundlage für die Erreichung der ambitionierten Ziele ist die Schaffung einer resilienten und digitalisierten Unternehmensorganisation. Alterric hat sich dazu vorgenommen, einer der Top-Arbeitgeber der gesamten Branche der Erneuerbaren Energien zu sein.

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ENaQ im Smart and the City Podcast

Das Projekt ENaQ und das Innovationsquartier Helleheide sind Thema in der aktuellen Folge des Smart City Podcast "Smart and the City". Oberbürgermeister Jürgen Krogmann und OFFIS-Vorstand Sebastian Lehnhoff sprachen dabei über die Erfolge und Herausforderungen des Projektes und die weiteren Aktivitäten im Quartier. 

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LBEG erteilt Stadt Oldenburg Erlaubnis zur Aufsuchung von Erdwärme

Das Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) teilt der Stadt Oldenburg (Oldenburg) das Erlaubnisfeld „Mühlenhofsweg" zu. Die Erlaubnis zur Aufsuchung von Erdwärme zu gewerblichen Zwecken ist zunächst vom 1. Februar 2024 bis 31. Januar 2027 auf drei Jahre befristet. Das Erlaubnisfeld „Mühlenhofsweg" ist knapp 9 Quadratkilometer groß und erstreckt sich im Nordosten von Oldenburg über die Stadtteile Nadorst, Ohmstede und Donnerschwee.

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iNeG kommt nach Hannover

Noch ganz frisch ist die Farbe unserer neuen Büroräume im Herzen von Hannover. Die wachsenden Aufgaben haben uns, die IngenieurNetzwerk Energie eG, kurz iNeG, veranlasst, das beschauliche Bad Iburg durch einen weiteren Standort zu ergänzen. So können wir auch weiterhin die Vorstellungen und Projekte unserer Kunden individuell, effizient und wirtschaftlich realisieren.

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LEE-Webinare für Kommunen

Die Regionalisierung des Flächenziels von 2,2% für Niedersachsen bedeutet für einige Regionen in Niedersachsen, dass bis zu 4% der Fläche für Windenergie vorgehalten werden müssen. Um den Benefit für die Region zu quantifizieren, hat der LEE bei der Deutschen Windguard die Studie „Kommunale Wertschöpfung durch Windenergieprojekte im Landkreis Rotenburg (Wümme)“ beauftragt, deren Ergebnisse in einem Webinar am 22. Februar präsentiert werden. Mehr lesen

Gemeinsam mit dem LEE Mecklenburg-Vorpommern informiert der LEE Niedersachsen/Bremen Kommunen darüber, wie sie Windenergiegebiete mithilfe der Gemeindeöffnungsklausel eigenständig planen können. Das Webinar findet am 27. Februar statt. Mehr lesen

BFE-Fachtagung "Photovoltaik im Mittelpunkt"

Am Dienstag, 12. März, veranstaltet das BFE eine bundesweite Fachtagung mit dem Titel „Photovoltaik im Mittelpunkt“. Renommierte Sachverständige aus Wirtschaft und Bildung teilen ihr aktuelles Wissen sowie ihren gesammelten Erfahrungsschatz.

BDO-Dialog: Nachhaltigkeitsberichterstattung im Fokus der Unternehmen

BDO Oldenburg lädt am 14. März 2024 ab 15 Uhr Interessierte ein, aus verschiedenen Perspektiven auf das Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung zu schauen und in den Dialog zu kommen. Verschiedene Vorträge von der BDO AG, der NORD/LB und der FROSTA AG bieten Einblick in die Thematik. 

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Neues aus der Förderwelt

BAFA-Förderstopp aufgehoben

Die Förderprogramme zur Energieberatung (EBN und EBW), die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW), das Aufbauprogramm Wärmepumpe (BAW) sowie die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) werden gemäß den Vorgaben der vorläufigen Haushaltsführung fortgesetzt.

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Erneuerbare Ressourcen

Das Förderprogramm „Nachhaltige Erneuerbare Ressourcen“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaftsoll die Weiterentwicklung der nachhaltigen, zirkulären Bioökonomie unterstützen und neue Chancen und Perspektiven für den Industriestandort Deutschland und den ländlichen Raum eröffnen.

Kommunaler Klimaschutz

Das Nds. Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz bietet Unterstützungs-
möglichkeiten des Landes im Zusammenhang mit dem kommunalen Klimaschutz an. Die wesentlichen Unterstützungen beinhalten unter anderem Klimaschutzkonzepte und die Kommunale Wärmeplanung.

Innovation

Die Förderrichtlinie des BMUV fördert Demonstrationsvorhaben, die erstmalig in Deutschland in großtechnischem Maßstab aufzeigen, wie innovative Verfahren oder Verfahrenskombinationen nach Abschluss von Forschung und Entwicklung zur Vermeidung und Verminderung von Umweltbelastungen angewandt werden können.

Klimaschutz

Die Förderrichtlinie "Klimaschutz und Energieeffizienz" der N-Bank soll einen Beitrag leisten zum Ziel der Klimaneutralität in Niedersachsen. Zu diesem Zweck sollen sowohl Treibhausgasemissionen und der Energieverbrauch von bestehenden betrieblichen Prozessen als auch von öffentlichen und betrieblichen Gebäuden gesenkt werden.

Modellprojekte Klimaschutz

Ziel des Förderaufrufes ist es, die Umsetzung wegweisender investiver Modellprojekte im kommunalen Klimaschutz zu ermöglichen. Die geförderten Projekte leisten einen wesentlichen Beitrag zur schrittweisen Erreichung der Treibhausgasneutralität von Kommunen und regen durch ihre bundesweite Sichtbarkeit zur Nachahmung und Umsetzung weiterer Klimaschutzprojekte an.

Klimaschutz durch Radverkehr

Über den Förderaufruf „Klimaschutz durch Radverkehr“ unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz modellhafte, investive Projekte, die das Radfahren im Alltag, in der Freizeit und für den Liefer- und Transportverkehr attraktiver machen. In den letzten zwei Förderrunden können Anträge können noch bis 30. April und 31. Oktober 2024 eingereicht werden.  

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